Ja, es ist gemütlich: von der Pizza beim Lieferdienst bis zur großen Party ohne nervigen Abwasch. Einwegverpackungen erleichtern Vieles. Dennoch verursachen Einwegplastik und Styroporprodukte erhebliche Abfallmengen und belasten empfindliche Ökosysteme auf der ganzen Welt. Um diese Probleme zu lösen, brauchen wir euer Schwarmwissen! Mit der SMASH The Box Challenge möchten wir gemeinsam mit euch lokal anfangen und Lösungen für ein beständiges Mehrwegsystem in Dortmund finden.
Das Projekt ist erfolgreich abgeschlossen! Bei Fragen kontaktiert uns hierzu einfach per Mail.
Bis zu
fallen alleine in Deutschland an.
Die Abschaffung von Einweggeschirr für Gastronomie, bei Großevents und Catering und die gleichzeitige Einführung eines beständigen Mehrwegsystems stellt die Stadt Dortmund vor Herausforderungen, doch bringt auch jede Menge Chancen mit sich. Daher sind vielfältige Problem- und Problemlösungsperspektiven für die verschiedensten Akteuren gefragt – von der Stadtverwaltung über Gastronom*innen bis hin zu Verpackungsproduzent*innen – wir sind auf der Suche nach innovativen Ideen. In interdisziplinären Teams tretet ihr gegeneinander an, lernt das Handwerk um soziale Innovationen zu generieren und zu erproben und stellt eure Idee am Ende einer ausgewählten Fachjury vor.
Los ging es am 27. Oktober 2023! Die SMASH The Box Challenge fand über drei Monate verteilt in den Räumlichkeiten der Stadt Dortmund und des Centrums für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund (Emil-Figge-Str. 80, 44227 Dortmund, hier auf Google Maps) statt.
Einführung in das Problem
Final Pitch Day
Die feierliche Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs fand in Zusammenarbeit zwischen der Sozialforschungsstelle (sfs) und dem Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund statt. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung und dem Umweltamt der Stadt wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das neben den finalen Pitches auch eine Vielzahl von Vorträgen und Arbeitsphasen zum Thema Mehrweg umfasste.
Fördert wirkungsorientierten Forschungstransfer mit integrierten technologischen und sozialen Innovationen für eine bessere Zukunft für alle!
Mit dem Blick auf die Start-up Szene interessiert sie sich für innovative und sinnstiftende Ideen und Gründungen, welche die Welt nachhaltig verbessern sollen.
Hilft bei der Gestaltung der Ideen durch Ihr Wissen und Ihre Erfahrung in der Start-Up Szene.
Unterstützt das Projekt durch ihre Expertise im Gastronomiebereich und möchte diesen mithilfe von sozialen Innovationen verbessern.
Forscht zu sozialen Innovationen und nimmt insbesondere die vielfältigen Rahmenbedingungen in den Blick, die über Erfolg und Misserfolg von Initiativen und ihren Diffusionsprozessen entscheiden.
Forscht wie soziale Innovationen für mehr Nachhaltigkeit so gestaltet werden kann, dass sie von der Gesellschaft angenommen und verbreitet werden.